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Das AIOSAT (Autonomous Indoor / Outdoor Safety Tracking System)-System wird als Reaktion auf eine Forderung der Rettungsdienste es dem Team-/Brigadekommandanten ermöglichen, den Standort einschließlich einer Konfidenzspanne nachzuverfolgen.
Daher wird der Teamkommandant die für den Erfolg der Operation und zur Vermeidung von Todesfällen erforderlichen Informationen verarbeiten. Es besteht aus zwei Elementen:
Tragbares System (Ersthelfer): ausgestattet mit dem verbesserten AIOSAT-Positionierungssystem und dem AIOSAT-Kommunikationssystem. Die Funktionen dieses tragbaren Systems werden sein:
- Kontinuierliche Übertragung der Position der Ersthelfer. o Ermöglichung der Datenkommunikation des Teamkommandanten mit den Feuerwehrleuten und dem Mobilen Koordinierungszentrum (MCC) zum Austausch von Befehlen und Warnungen im Zusammenhang mit allgemeinen Missionseinsätzen und insbesondere um zu verhindern, dass Rettungskräfte in gefährliche Gebiete gelangen.
- Die Feuerwehrleute erhalten nur die verschiedenen akustischen Alarme ohne jegliche Interaktion mit dem System, die Feuerwehren und die MCC werden die zusätzlichen Informationen nutzen, die AIOSAT zur Verfügung stellt, um auch die Sicherheit ihrer Angehörigen zu gewährleisten.
- Erhalten der erforderlichen Informationen vom Mobile Coordination Centre (MCC) zur Erhöhung der Positionierungsgenauigkeit (differentielle Korrekturdaten zu den Pseudo-Bereichen) und Techniken zu Integritätsüberwachungstechniken, wie zum Beispiel unterschiedliche Receiver Autonomous Integrity Monitoring (RAIM), zum Beispiel eRAIM und ARAIM, die für sicherheitsbezogene Anwendungen obligatorisch sind.
Mobiles Koordinierungszentrum – MCC: Die Mobileinheit (LKW) wird mit dem AIOSAT-Positionierungssystem, dem AIOSAT-Kommunikationssystem und dem AIOSAT TA-System ausgestattet werden. Die Funktionen dieses mobilen Koordinierungszentrum werden sein:
- Kontinuierlich die Position des Ersthelfer-Clusters (siehe Abbildung 1) empfangen und die Rettungskräfte nachverfolgen.
- Einrichten eines Systems zum Abrufen von differentiellen GNSS-Echtzeitkorrekturen. Die vorgeschlagene Alternative ist die Verwendung von EGNOS, jedoch wird zur Erhöhung der Verfügbarkeit der Korrekturen in ungünstigen Umgebungen, in denen EGNOS nicht verfügbar ist, auch ein NTRIP-Client (Networked Transport of RTCM via Internet Protocol) wie EDAS in Betracht gezogen, um die differentiellen GNSS-Korrekturen zu erhalten.
- Übertragen der differentiellen GNSS-Korrekturen und Integrität über das AIOSAT-Kommunikationssystem Übertragen der erforderlichen Befehle, um zu verhindern, dass die Rettungskräfte irreversibel -Standorte (Alarme) betreten.
- Schnittstelle mit bestehenden On-Board-Systemen und externen Netzwerken (über SATCOM) für das Zugreifen auf maßgebliche Informationen, die für die Mission benötigt werden, z. B. Karten zu Innenräumen und Außenbereichen.
- Allgemeines Management und Überwachung des Netzwerkes und der Geräte von AIOSAT.
Supported Use Cases
AIOSAT UC1: Nachverfolgung der Teammitglieder
AIOSAT UC2: Befehle und Warnungen an Einsatzkräfte senden
AIOSAT UC3:
Addressed hazards
Innovation stage
Readiness
Crisis Cycle Phase
Crisis size
Bilder
Die Portfolio of Solutions Website wurde ursprünglich im Rahmen des DRIVER+ Projekts entwickelt. Heute wird das Service von der AIT Austrian Institute of Technology GmbH. zum Nutzen des europäischen Krisenmanagements betrieben. PoS ist vom Disaster Competence Network Austria (DCNA) sowie von den H2020-Projekten STAMINA und TeamAware befürwortet und unterstützt. |