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Rumor Debunker bietet eine Lösung für die Analyse von Internetnachrichten. Das System wurde zur Bekämpfung von Fehl- und Desinformationen entwickelt.

Rumor Debunker kann dazu beitragen, die zur effizienten Krisenbewältigung bei großen, langfristigen, von Menschen verursachten Katastrophen zu fördern. Das System umfasst alle Phasen des Krisenmanagements durch die Erstellung zuverlässiger Datensätze der Medienkommunikation für unerwartete Ereignisse.

Durch den Hinweis auf aktuelle Trends ermöglicht Rumor Debunker den Krisen- und Katastrophenmanagern die Entdeckung maßgeblicher Informationen aus den Nachrichten im Internet für ihre operative Aufgabe. Daher bietet Rumor Debunker

  • eine zur Entlarvung von Täuschung und Gerüchten in den sozialen Medien;
  • Anwendern eine Plattform, um einen Einblick zu gewinnen, wie präsent Mediendaten in den digitalen Medien sind und
  • einen neuen Ansatz zur Analyse und relevanter Informationen/Netzwerkkommunikation in Krisensituationen
    • wie beispielsweise das Motiv hinter Desinformationskampagnen oder
    • erste Quelle und Multiplikatorquelle

 

 

 

Supported Use Cases

Anwendungsfall 1:Kontinuierliche Medienüberwachung (qualitätsgesichert)

Ein typisches Problem, das in dem 1 angesprochen wird, ist, dass das Internet eine Menge und große Bandbreite an Informationen bietet. Es ist unmöglich, manuell zu beurteilen, ob die Informationen wahr sind oder nicht.

So hat zum Beispiel bei einer Überschwemmung in Österreich jemand in den sozialen Medien gepostet, dass im Wasser Cholerabakterien seien - was nicht wahr war. Es gibt einen dramatischen Anstieg bei den Methoden, die bei der Produktion von falschen Nachrichten beobachtet werden können.

Durch den Aufbau und das Bereitstellen eines Zugangs zu Nachrichtendatensätzen für den entsprechenden operativen Informationsraum, die auf ihre Qualität hin überprüft wurden, zeigt die Rumour Debunker Plattform Nachrichten an, die mit dem zusammengesetzten Indexwert gekennzeichnet sind. Als solche können die Nachrichten nach ihrer Zuverlässigkeit bewertet werden.

Es ist sehr einfach, ganze Teile der Internetkommunikation durchzusehen, die für eine bestimmte maßgeblich sind, wenn diese von Menschen verfasst wurden. Diese herkömmlichen Methoden der Medienüberwachung haben keinen richtigen Sättigungsgrad für die strategische Kommunikation. Automatisierte Methoden haben sich als effizienter erwiesen. Jedoch ist die effizienteste Methode die Kombination automatisierter Hilfsmittel und der menschlichen Intelligenz, die in Rumour Debunker angewendet wird.

Die Rumour Debunker Plattform zeigt Nachrichten an, die mit dem zusammengesetzten Indexwert gekennzeichnet sind. Als solche können die Nachrichten nach Maßgabe ihrer Verlässlichkeit bewertet werden.

Auf der Grundlage des Datensatzes dieser klassifizierten Nachrichten erhalten die Nutzer der Rumour Debunker Plattform einen Einblick und einen Eindruck zu der Frage, ob die Nachrichten das Ziel einer hyper-personalisierten Kampagne mit Fehlinformationen sind. Es wird erwartet, dass diese Möglichkeit für das Krisen- und Katastrophenmanagement (Crisis and Disaster Management – ) wichtiger werden wird. Daher könnten in der Zukunft die Nutzer (gegebenenfalls) innerhalb der fortlaufenden Überwachung der Medien gewarnt werden.

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Technologien, die die Desinformation unterstützen

Anwendungsfall 2:Beobachtung der Medien in einer Krise

Für eine netzwerkzentrierte Kommunikation im Krisen- und Katastrophenmanagement (Crisis and Disaster Management – ) ist sehr wichtig, dass verlässliche Open-Source-Informationen gesammelt werden. Maßgebliche Quellen von Fehl und Desinformationen müssen für eine effiziente schnell ausgewiesen werden.

Soziale Medien sind ein Vermittler/Verteiler von sehr heiklen Reaktionen der Öffentlichkeit. Geänderte Regeln für die Kommunikation in den neuen Medien schaffen neue Realitäten in möglichen und tatsächlichen Krisensituationen. Herkömmliche Journalisten haben ihre Rolle als Zugang zur Krisenkommunikation verloren. Mit den vorhandenen Sozialen Medien ist die Krisenkommunikation stets netzwerkzentriert. Der Krisen- und Katastrophenmanager muss Kommunikationsmittel verwenden, die mit dem Tempo der Innovationen Schritt halten.

Daher könnte der erste, der etwas veröffentlicht, ein besonderes Interesse an der Veröffentlichung der Informationen haben. Der Publizist mit der höchsten Multiplikatorrate ist für die Verbreitung der Informationen verantwortlich. Für die strategische Netzwerkkommunikation in Krisensituationen ist es sehr wichtig, die Motivation hinter den Desinformationskampagnen sowie die erste Quelle und die Quellen des Multiplikators zu kennen, damit diese angemessen und effektiv berücksichtigt werden können.

In 2 wird durch die Nachverfolgung spezieller Nachrichten zurück zu ihrem Ausgangspunkt die Struktur hinter der Desinformationskampagne sichtbar.

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Typisches Szenario I
Bilder
Lösung Rumor Debunker-Plattform
Technische Beschreibung
Funktioneller Überblick Rumor Debunker
Mögliche Optionen für eine Integration des Pfades
Homepage Rumor Debunker
App Rumor Debunker
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eu Die Portfolio of Solutions Website wurde ursprünglich im Rahmen des DRIVER+ Projekts entwickelt. Heute wird das Service von der AIT Austrian Institute of Technology GmbH. zum Nutzen des europäischen Krisenmanagements betrieben. PoS ist vom Disaster Competence Network Austria (DCNA) sowie von den H2020-Projekten STAMINA und TeamAware befürwortet und unterstützt.