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Auf der einen Seite werden die Informationen über die Krisensituation durch den Einsatz von engagierten Modellbauern gewonnen: - Partner-Modellierer: Dieser Modellierer ermöglicht es dem Krisenmanager, Interessengruppen des Krisenmanagements zu modellieren, die im Falle einer Krisensituation und ihrer Fähigkeiten mobilisiert werden können. - Kontextmodellierer: Die mit diesem Modellierer erhaltenen Modelle zeigen Merkmale der betroffenen Systeme, einschließlich Waren, Personen, intrinsische Risiken und alle anderen spezifischen Merkmale. - Objektiver Modellierer: Dieser dritte Modellierer widmet sich der genauen Beschreibung der Krisensituation. Die gewonnenen Modelle enthalten hauptsächlich Ziele zur Befriedigung (als Missionen), die im Wesentlichen auf zu behandelnden Effekten (wie verletzten Menschen zum Evakuieren oder Feuer zum Löschen) oder auf Risiken zur Verhinderung (wie Gebäudeeinsturz oder Tankexplosion) basieren. Dieses Modell könnte als Karte in einem GIS betrachtet werden. Auf der anderen Seite bettet das IO-DA-Tool eine Inferenzmaschine ein, die es dem Benutzer ermöglicht, verschiedene Strategien anzuwenden, um aus den Vorgängermodellen kollaborative Prozessmodelle abzuleiten. Was die Deduktionsstrategie betrifft, so wurde im Moment nur eine einfache Strategie als eine Reihe von Geschäftsregeln implementiert, um kollaborative Prozessmodelle abzuleiten, aber die aktuelle Arbeit besteht darin, komplexere Strategien zu implementieren, die Doktrin- und Rechtsprinzipien beinhalten.
Supported Use Cases
Feuer
Schiffbruch in der Ostsee
Die Portfolio of Solutions Website wurde ursprünglich im Rahmen des DRIVER+ Projekts entwickelt. Heute wird das Service von der AIT Austrian Institute of Technology GmbH. zum Nutzen des europäischen Krisenmanagements betrieben. PoS ist vom Disaster Competence Network Austria (DCNA) sowie von den H2020-Projekten STAMINA und TeamAware befürwortet und unterstützt. |