Überwachung der physiologischen Zeichen von Notfallhelfern

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Motivation

Die zu Überwachung der physiologischen Daten von Notfallhelfern

Potential Solutions

Einsatzkräfte und ihre jeweiligen Dienststellen möchten eine , die Überwachung, Analyse und Alarme auf der Grundlage physiologischer,kognitiver und verhaltensorientierter Daten und Anzeichen durchführt bzw. meldet. Die Komponenten können am Körper oder der persönlichen Schutzausrüstung (PPE) angebracht oder in Kleidungsstücke der Einsatzkräfte integriert sein. Das System sollte in der Lage sein, (gegebenenfalls) die Messungen mit den normalen Parametern für die jeweiligen Angehörigen der Einsatzkräfte zu vergleichen. Einige Angehörige der Einsatzkräfte haben zum Beispiel einen niedrigeren Blutdruck oder Puls. Daten, die Analyse und die entsprechenden Leitlinien sollten in Echtzeit, wie jeweils benötigt, an die Einsatzkräfte vor Ort, die Einsatzortüberwachung, die Mitglieder des Führungsstab, die Sicherheitsbeauftragten und/oder das medizinische Personal übermittelt werden. Ein Alarm sollte erzeugt werden, wenn die Messungen außerhalb der Bereiche oder Niveaus liegen, die für die jeweiligen Angehörigen der Einsatzkräfte bzw. die jeweiligen Indikatoren spezifisch sind. Es sollten unterschiedliche Alarme für die Einsatzkräfte, das medizinische Personal und den Führungsstab erzeugt werden, um eine Überbeanspruchung mit Alarmmeldungen zu vermeiden. Physiologische Sensoren solltenmit andere Sensoren für Bedrohungen und Gefahren integriert werden, damit sie ein umfassendes Bild über die Gesundheit und Sicherheit aller Angehörigen der Einsatzkräfte bieten können. Darüber hinaus können falsch-negative oder falsch-positive Meldungen erheblich Auswirkungen haben; diese sollten auf das geringstmögliche Maß beschränkt werden.

Rationale & related CM function(s)

Kontinuierliches Messen der physiologischen Daten der jeweiligen Angehörigen der Einsatzkräfte zur Entdeckung von Bedrohungen für diese (z. B. Schlaganfall, Herzinfarkt, Rhabdomyolyse)

 

 

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